Parodontitisbehandlung: Auch morgen noch kraftvoll zubeißen können
Wir helfen Ihnen, Entzündungen des Zahnhalteapparats in den Griff zu bekommen – für gesundes Zahnfleisch, das gut aussieht und vor Zahnverlust schützt.
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»Parodontitis«, was ist das?
»Parodontitis« (umgangssprachlich oft »Parodontose«) bezeichnet eine unbemerkte Erkrankung im Mund: meist eine Entzündung des Zahnhalteapparats, der zum Verlust an Haltestrukturen führt. Wer daran leidet, will es schnell los werden. Deshalb helfen wir Ihnen, Ihre Parodontitis in den Griff zu bekommen.
So nehmen wir der Paradontitis den Schrecken
Das Erfassen von Parodontitis ist in den letzten Jahren wesentlich leichter geworden: auch, weil sich die professionelle Zahnreinigung erfolgreich etabliert hat. Auch ist die Paradontitisbehandlung bei uns enorm gut durchstrukturiert: Erfolge werden stets überprüft und Sie immer wieder motiviert. Weitere Schritte ergeben sich meist von selbst –immer gemäß der Veranlagung der Patient:innen und dem Ausmaß der Entzündung.
Drei gute Gründe für eine Parodontitisbehandlung
Verlässliche
Früherkennung
Werden Veränderungen früh erkannt, wird eine etwaige Therapie einfacher und weniger aufwändig.
Frischer Atem und gesundes,
schönes Zahnfleisch
Parodontitis verursacht Mundgeruch und entzündetes Zahnfleisch. Wir wirken dem entgegen!
Schutz vor
Zahnverlust
Durch die Behandlung von Paradontitis beugen Sie dem Verlust von wertvoller Zahnsubstanz vor.
Ihre Spezialistinnen für Parodontitisbehandlung
Dr. Laura Fürst
Jahrgang 1994
Spezialgebiete und intensive fortlaufende Fortbildung in:
Kinderzahnheilkunde
Konservierende Zahnheilkunde
Parodontologie
Julia Blumenfeld
Dentalhygienikerin / Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin
im Team seit 2009
Was Sie über Parodontitis- bzw. Parodontosebehandlung wissen sollten
Eine Parodontosebehandlung (oder medizinisch korrekt »Parodontitistherapie«) umfasst im Grunde die Reinigung der Zahnoberflächen in dem Bereich, in dem sich das Zahnfleich auf die Wurzeloberflächen anlagert. Für eine gründliche Reinigung erfolgt diese mit Betäubung. Nach der Behandlung ist für ein bis zwei Tage noch eine leichte Aufbissempfindlichkeit möglich. Das ist es dann aber auch schon.
Es existiert ein streng festgelegtes Vorgehen zur Erfassung einer Parodontitis. Bei korrekter Einhaltung dieses Vorgehens übernimmt auch die gesetzliche Krankenversicherung die Therapie, eine private Krankenversicherung übernimmt diese in aller Regel.
Wenn das Zahnfleisch zurück geht, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt. Der umgangssprachliche Begriff »Parodontose« bezeichnet eine Veränderung im Mund, die fast immer als Parodontitis, also als eine entzündliche Erkrankung auftritt. Stoppt diese Entzündung, ist die »Parodontose« gestoppt.
Der Verlust von Zahnfleisch ist ärgerlich, denn: Das Maß, in dem das Zahnfleisch zurück gegangen ist, kann nur in sehr geringen Mengen rückgängig gemacht werden. Es ist jedoch möglich, dass sich das Zahnfleisch wieder erholt und in der Zukunft eine natürliche Barriere gegen das Eindringen von Bakterien und Zahnstein bildet.
Ja, denn bei einer Parodontitis zerfallen Eiweißabbauprodukte in den Zahnfleischtaschen, was Mundgeruch verursacht. Das verunsichert die Patient:innen, ist unnötig und ein deutliches Zeichen für die Notwendigkeit einer Behandlung.